Über Katharina

Katharina lebt seit ihrem Studium in Wien ihre Leidenschaft für Filme, Reisen und kulturellen Austausch bei Filmfestivals aller Orten aus – egal ob auf spanischen Inseln, in amerikanischen Groß- oder fränkischen Kleinstädten. Kein Wunder also, dass Sie früher oder später durch Cinepol auf Ahoj Nachbarn stoßen musste. Hier freut sie sich, ihren Horizont Richtung Osten erweitern zu können und über jedes polnische Wort, das man sich leicht merken kann. Kotlet, mleko, smacznego!

Save the date! Filmplakateausstellung und Kurzfilme von SHORT WAVES

banner_wystawa-03Das polnische Kurzfilmfestival SHORT WAVES tourt mit einem ausgewählten Programm an aufregenden Filmen durch die Lande, die nicht etwa einfach nur kurz sondern ganz klar „nie länger als nötig“ sind. Dank Ahoj Nachbarn haben sie dabei auch regelmäßig Halt in München gemacht. Auch dieses Jahr laden wir wieder zu einem Abend mit SHORT WAVES ein – und nicht nur das!

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Volle Tage und schlaflose Nächte – ein Ausflug zum nowe horyzonty Filmfestival in Wrocław

nhplakaAm Sonntag ist in Wrocław/Breslau ein Filmfestival der besonderen Art zu Ende gegangen. Das nowe horyzonty weist bereits in seinem (schlimmen) offiziellen Namen t-mobile new horizons international film festival auf seine, im besten Sinne, zwiegespaltene Haltung einer Arthouse-Veranstaltung im kommerzialisierten Rahmen hin.

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Ein Ausflug zum CROSSING EUROPE. Und da vor allem: Ein Abend mit Michalina Olszańska

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Das Team vom CROSSING EUROPE weiß, wie man für gute Stimmug sorgt. (Foto: Christoph Thorwartl)

Das goEast Film Festival ist neben dem Filmfestival in Cottbus eines der größten Filmfestivals mit Schwerpunkt auf osteuropäischem Kino im deutschsprachigen Raum. Ein guter Grund für Lysann hinzufahren. Genau zeitgleich fand dieses Jahr in Linz das CROSSING EUROPE statt, das sich „programmatisch dem eigenwilligen, zeitgenössischen und gesellschaftspolitischen AutorInnenkino aus Europa“ verschrieben hat. Ein guter Grund für mich hinzufahren.

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Braunau in Böhmen und Mark Ther in München

Am 7. April war Mark Ther zu Gast im Sudetendeutschen Haus. Er „gilt als einer der bekanntesten, jungen bildenden Künstler Tschechiens, vor allem im Bereich Videoart.“, wie auf der Website des Tschechischen Zentrums zu lesen war. Auf der Website des Sudetendeutschen Hauses war leider nichts zur Veranstaltung zu lesen und somit überrascht es vielleicht auch nicht, dass sich an diesem Abend leider nur knapp 20 Besucher zum Vortrag unter dem Titel „Braunau in Böhmen und Franz Schmelz“ eingefunden haben. Eigentlich wirklich schade, denn Mark Ther stellte sich schnell als besonnene, vielschichtige und äußert oft sympathisch lächelnde Persönlichkeit heraus.

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Mark Ther / Foto: František Vlček, Lidové noviny

Aber Ther war ja nicht nur gekommen, um zu lächeln.

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Mit Ahoj Nachbarn bei der Polizei

Ein kollektiver Besuch des Stücks „Die Polizei“ von Sławomir Mrożek in der Inszenierung des Tod & Teufel Theaters.
Der Keller der kleinen Künste ist ein wirklicher Keller in der Buttermelcherstraße. Steigt man die Stufen hinab, gelangt man in ein weiß getünchtes Gewölbe. Eine kleine Bar und ein paar Sitzgelegenheiten vor freier Fläche, so einfach und unprätentiös kann Kunst ein Raum geschaffen werden.

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Sandra Bosch, Sabrina Ronacher und Nadia Schwienbacher / Foto: Steffen Rommel

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